Um Menschen mit hochgradigen Hörverlusten oder sogar einer Ertaubung wieder eine nahezu normale Kommunikation mit ihrer Umwelt zu ermöglichen, kann eine CI-Versorgung helfen.
Bei dieser Art der Versorgung wird eine Empfängereinheit zusammen mit einer Spule in den Kopf einoperiert. Die Spule wird direkt in die Cochlea gelegt und reizt den Hörnerv dort direkt über elektrische Signale.
Außen am Kopf wird dann die eigentliche Prozessoreinheit getragen und mit einer Magnethalterung mit der Empfängereinheit und der Spule verbunden.
Diese Versorgungen werden in extra darauf spezialisierten Kliniken durchgeführt, in Düsseldorf übernimmt dies das Hörzentrum in der Uniklinik auf der Moorenstraße.